Das Epizentrum des authentischen Klangs

Rogers British HiFi in Hamburg erleben!

Rogers, ein Name, der für echtes High-End-Audio steht. Diese Marke hat eine lange und beeindruckende Geschichte hinter sich. Gegründet im Jahr 1947 von Jim Rogers, hat sich das Unternehmen schnell einen Namen in der HiFi-Welt gemacht, insbesondere mit ihren Verstärkern und Lautsprechern. Aber das Beste kommt zum Schluss, denn Rogers ist wieder da und stärker als je zuvor!
 
Die sogenannte „Rogers-Firmengeschichte, Phase 2“ begann im Jahr 1975, als Jim Rogers seine Firma an die „Wo Kee Hong“-Gruppe in Hongkong verkaufte. Unter dem abgekauften Vertriebsnamen „Swisstone“ wurde Rogers zu einer bekannten Marke. Doch der wahre Erfolg begann, als sie die Lizenz der BBC erhielten, um die berühmten LS3/5a Monitore zu produzieren. Und sie wurden wahrhaftig zum größten Produzenten dieser ikonischen Lautsprecher, mit stolzen 50.000 Einheiten auf dem Markt.
 
Jetzt, in der neuesten Phase der Rogers-Geschichte, steht der Neustart unter der Leitung von Andy Whittle an. Seine Verbindung zu Rogers reicht weit zurück. Bereits 1993 wurde die Firma von Michael O’Brien an die „Wo Kee Hong“-Gruppe verkauft, und Whittle wurde zum Technischen Direktor von Rogers ernannt. In dieser Rolle entwickelte er das beeindruckende AB1 Subwoofersystem für die LS3/5a, entwarf erfolgreiche Lautsprecherserien wie die LS-Serie und den kompakten DB101 Monitor, und war an der Entwicklung der E20a/E40a Verstärker beteiligt. Nach einigen Stationen bei anderen Unternehmen kehrte Whittle schließlich zu Rogers zurück, als Dr. Lee, der CEO von „Wo Kee Hong“, ihn bat, eine Neuauflage der LS3/5a auf den Markt zu bringen. Und damit begann die Audiogeschichte von Rogers erneut zu florieren.
 
Rogers Lautsprecher stehen für Qualität und Eleganz. Sie mögen teurer sein als die Konkurrenz, aber es gibt gute Gründe dafür. Rogers bleibt den Originalspezifikationen der BBC so treu wie keine andere Marke. Die BBC-Ingenieure entwickelten diese Spezifikationen nicht zufällig. Es steckt jahrzehntelange, kostspielige Forschung in ihnen. Nehmen wir zum Beispiel den legendären LS3/5a Classic. Angesichts des nicht mehr hergestellten Chassis von KEF analysierte Andy Whittle die Originalchassis und ließ sie exakt nachbauen. Die Produktion erfolgt in Hongkong, während die Qualitätskontrolle und das bekannte paarweise Matching in England stattfinden. Jeder Aspekt des Lautsprechers wird akribisch überwacht, bis hin zu den Beschichtungen des Tiefmitteltöners, die über Monate hinweg getestet wurden. Die 15-Ohm-Weiche, die für das Originalerlebnis sorgt, wird von Hand in England gewickelt. Jedes Bauteil wird sorgfältig aufeinander abgestimmt.
 
Aber es sind nicht nur die Lautsprecher von Rogers, die beeindrucken. Auch ihre Verstärker sind wahre Schätze. Der überarbeitete E20a/ii ist der Anfang einer neuen Reihe von Verstärkern. Von leistungsstärkeren Modellen wie dem E40a/ii bis hin zu Varianten des Cadet mit einem 15-Ohm-Anschluss für die LS3/5a Classic – Rogers hat viele aufregende Neuheiten in petto.
 
Wenn Du echte britische Lautsprecherhistorie erleben möchtest, ohne den Staub der Jahrzehnte, sondern mit dem Feingefühl echter Ingenieurskunst, dann führt kein Weg an einem Besuch bei mir in Hamburg an der Elbchaussee vorbei. Neben der legendären LS3/5a von Rogers, habe ich auch die großartige LS5/9 in meiner Ausstellung. Ich bin stolz darauf, Rogers im Norden Deutschlands vertreten zu dürfen und Euch diese authentische britische Audiogeschichte näherzubringen. Kontaktiert mich und lasst Euch von der Leidenschaft und Hingabe von Rogers begeistern!

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